Nach langer Vorbereitungszeit hat nun endlich unser QUARTIERSBÜRO SCHALKER MEILE eröffnet. Kurz zusammengefasst noch einmal Sinn und Zweck des Quartiersbüros sowie die Möglichkeiten die sich daraus ergeben: Mit dem Quartiersbüro SCHALKER MEILE wollen wir für die Meile, für den Supporters Club e.V., für alle interessierten und engagierten Schalker/-innen, Bürgerinnen und Bürger sowie für alle vor Ort aktiven Akteure eine zentrale und feste Anlaufstelle anbieten. Hier soll man sich treffen und über Schalke 04, Schalke, vereinspolitische Fragen, kommunalpolitische Themen sowie über Gott und die Welt austauschen können. Gleichzeitig wollen wir stadtteilpolitische Aufgaben bei der Entwicklung Schalkes übernehmen, weitere Projekte initiieren und begleiten und somit unser Engagement in und für Schalke nachhaltig zementieren. Kurzum: Das Meile-Büro soll vernetzen, moderieren, koordinieren und organisieren. Das Ladenkonzept ist dabei nicht starr in eine Form gegossen sondern zu allen Seiten hin offen, jeder kann sich gerne mit Anregungen, Ideen und Verbesserungsvorschlägen einbringen, tatsächlich bauen wir da ganz stark auf Euch. Neben den regulären Öffnungszeiten werden wir hier z.B. auch Sitzungen abhalten, ebenso können wir andere Veranstaltungen durchführen (z.B. Vortrags – oder Diskussionsabende).
QUARTIERSBÜRO SCHALKER MEILE
Bildergalerie: Saisoneröffnung 2015
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Bildergalerie: Eröffnung Quartiersbüro „Schalker Meile“
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Emschergate Vol.2
Emschergate am Berger Feld?
SCHALKER MEILE präsentiert neue Knappenkarte – Kauf unterstützt weitere Projekte
Wie auch schon in den Jahren zuvor stellt das Team der SCHALKER MEILE, pünktlich zum Heimspielauftakt der Königsblauen, eine neue Knappenkarte vor.
Diese zeigt wieder einmal ein historisches Motiv, diesmal die beflaggte Haupttribüne der altehrwürdigen Kampfbahn Glückauf im Jahr 1954.
- Bang Bang Burgers & Beer - Weberstraße 72 in GE
- Sport 11 - Hagenstraße 54 in GE-Buer
- Postagentur/Lotto Almeida - Gabelskamp 1 in GE
- ANNO1904 - Kurt-Schumacher-Straße 106 in GE
Mit der KRÖTE sind wir immer auf Meisterkurs!
GlückAuf Schalker und Schalkerinnen,
die neue Saison rückt stetig näher und mit den ersten Terminierungen seitens der DFL können wir Euch auch die nächsten Krötentouren anbieten.
NEU ab dieser Saison ist, dass SC-Mitglieder auf jede Busfahrt einen Rabatt von 5€ erhalten!
MSV - S04 (DFB-Pokal / Sa. 08.08.15 - 15:30 / Wedaustadion)
Abfahrtszeit 12.30 Uhr ab GE / ANNO1904, Fahrtpreis 20€.
Nach dem Spiel fährt die Kröte AUCH über CRANGE zurück!
SVW - S04 (Bundesliga 1. Spieltag / Sa. 15.08.15 - 15:30 / Weserstadion)
Abfahrtszeit 09.04 Uhr ab GE / ANNO1904, Fahrtpreis 35€.
VW WOB - S04 (Bundesliga 3. Spieltag / Fr. 28.08.15 - 20:30 / VW Arena)
Abfahrtszeit 14.04 Uhr ab ANNO1904, Fahrtpreis 35€.
Traditionelles "Grillen am Kanal" in Planung!
Eure Anmeldung richtet bitte wie immer an oli4@supportersclub.de!
Neues aus der Anstalt ähm ne vom Minister….
Es ist schon erstaunlich, das InnenNeueminister Jäger immer noch nicht zur Einsicht gekommen ist bezüglich des Einsatzes der Polizei bei dem Spiel gegen PAOK Saloniki. Bis heute gab es keine offizielle Entschuldigung, die zumindest die enorme Anzahl der im Rahmen des Polizeieinsatzes verletzten Fans verdient gehabt hätten – denn, klar, es käme einem Schuldeingeständnis gleich.
Im Gegenteil: Der FC Schalke 04 sah sich vor zwei Jahren genötigt, sich bei Jäger zu entschuldigen und seine scharfe Kritik am Polizeieinsatz zurücknehmen.
Im Gegenzug verzichtete Innenminister Ralf Jäger auf den erst zwei Tage zuvor vollmundig angekündigten Rückzug der Einsatzkräfte aus der Schalker Arena.
Und dass nun selbst verbale Kritik erstickt werden soll, dürfte die Wogen nicht unbedingt glätten. Hier muss zumindest eine Überlegung erlaubt sein, wie weit es mit der freien Meinungsäußerung bei uns gekommen ist.
Zeigen Sie endlich Größe Herr Jäger und bekennen Sie sich zu den Fehlern.
Entschuldigen Sie sich bei den zahlreichen Verletzten, die teilweise heute noch traumatisiert sind. Übernehmen Sie Verantwortung für den überzogenen Einsatz.
Steht Toleranz über unserem Leitbild ?
Worum geht es? Am 03.07.2015 erfolgte eine Veröffentlichung zum Thema Auswärtskarten bei Fan Clubs (http://www.schalke04.de/de/aktuell/news/150703_auswaertskarten_sfcv/page/5966--5966-213-.html). Der vorgenannten Veröffentlichung ist zu entnehmen, dass der SFCV das ihm zur verfügungstehende Kartenkontingent (1/3 aller Auswärtskarten) nach eigenen Regeln verteilt. Des Weiteren toleriert der FC Schalke 04 die Abweichung von seinem eigenen Regelwerk. Im Klartext heißt das, der SFCV setzt sich über die Auswärtskartenvergaberegelung des FC Schalke 04 hinweg. Während das normale Mitglied Karten nur nach Punkten oder das Losverfahren erhält und sich regelmäßig zu den Kontrollen einfinden muss, werden beim SFCV lediglich die Stehplätze personalisiert. Sitzplätze werden an jedermann vergeben und auch nicht kontrolliert (hier liegt nicht der Fokus). Da die Karten des SFCV von Schalke auch nicht bepunktet werden ist es somit jedem SFCV-Fanclub-Mitglied, welches gleichzeitig Vereinsmitglied ist möglich, neben den Karten des Fanclubs an der Kartenverteilung für Mitglieder teilzunehmen. Vor dem Hintergrund, dass der Großteil der aktiven Fanszene den SFCV verlassen hat und sich die nicht im SFCV organisierten Mitglieder von Spieltag zu Spieltag um die Karten "bewerben" müssen, ist diese Regelung untragbar.
Die Spielregeln des FC Schalke 04 sind eindeutig:
-Vergabe von Auswärtkarten nur an Schalke-Mitglieder
-Durchführung von Anwesenheitskontrollen durch den FC Schalke 04
Die bisherige Regelung sah folgendermaßen aus. Der SFCV erhält ein Kontingent für seine Fanclubs. Die Vergabe der Karten darf nur an Fanclub-Mitglieder erfolgen, welche gleichzeitig Mitglied des FC Schalke 04 sind. Die Kontrolle der Karten und der Anwesenheit wurde dem SFCV übertragen.
Diese fragwürdige Praxis der Eigenkontrolle wurde seitens der nicht im SFCV organisierten Mitglieder toleriert unter der Voraussetzung, dass sich Fanclub-Mitglieder nicht parallel um Karten beim FC Schalke 04 bewerben.
Die abgelaufene Saison hat jedoch deutlich gezeigt, dass Fanclub-Mitglieder sowohl Karten über den SFCV als auch über den FC Schalke 04 beziehen und somit das Kontingent der nicht im SFCV organisierten Mitglieder weiter verknappen.
Die Neuregelung, welche im Übrigen in den Auswärtskartensitzungen nicht abgesprochen wurde und somit im kleinen Kämmerlein still und heimlich nachverhandelt wurde, wirft sämtliche Vereinbarungen über den Haufen. Hier ist das Verhalten seitens des FC Schalke 04 in Sachen Transparenz kritisch zu betrachten.
Vor dem Hintergrund einer Mitgliedschaft und dem viel zitierten Leitbild ist es nicht zu rechtfertigen, dass normale Mitglieder mit Sitzplätzen sich einer Kontrolle unterziehen müssen, während SFCV-Mitglieder Karten nach Belieben weiterreichen können. Ebenso kann es nicht angehen, dass der FC Schalke 04 den Bruch seiner eigenen Regeln toleriert. Wenn man dies als Grundlage des Miteinanders konsequent fortführt, bedeutet dies, dass sämtliche Regelungen des FC Schalke 04 nur noch als Empfehlungen zu betrachten sind. Etwaige Regelverstöße und Sanktionen dürften dann getrost mit dem Hinweis auf die entgegengebrachte Toleranz dem SFCV gegenüber obsolet sein.
Wir schlagen daher vor, zu den vereinbarten Regeln zurückzukehren. Darüber hinaus regen wir an, die Anwesenheitskontrolle für alle Mitglieder gleich, in allen Kategorien, unabhängig von Steh- oder Sitzplatz durch die eh schon vorhandenen Mitarbeiter des FC Schalke 04 durchführen zu lassen. Sofern die Kontrollen nicht durchgeführt werden, dürfen wir Schalke 04 auffordern die Kontrolle in den Sitzplatzbereichen bei den normalen Mitgliedern ebenfalls einzustellen.
Noch ein Hinweis in eigener Sache. Gerne hätten wir mit den Verantwortlichen von Schalke 04 darüber diskutiert. Nach unserem Kenntnisstand wurden diese Regelungen bereits im Mai beschlossen. Die Veröffentlichung hierzu erfolgte erst nach der MV am 03.07.2015. Die handelnden Personen befinden sich derzeit im Trainingslager am Wörthersee. Da wir diese Regelungen der S04-Homepage entnehmen durften, halten wir es für legitim, ebenfalls dazu öffentlich Stellung zu nehmen.