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10 Jahre Fußballkulturtage NRW – Wo Fußball Kultur trifft! 06.10.–16.10.2025

Ein runder Geburtstag für eine runde Sache:

Zum zehnten Mal laden die sozialpädagogischen Fanprojekte in NRW gemeinsam mit der Fachstelle der LAG zu den Fußballkulturtagen NRWein. Was 2015 begann, ist längst ein fester Termin im Kalender von Fans, Kulturschaffenden und allen, die Fußball nicht nur als Spiel, sondern als Lebensgefühl verstehen.

Denn klar ist: Fußball ist weit mehr als 90 Minuten auf dem Platz! Die Fußballkulturtage öffnen Räume für Begegnung, Austausch und Bildung – und lenken den Blick auf Themen, die im bunten Alltag des Fußballs oft untergehen, aber für Fans, Gesellschaft und Kultur enorm wichtig sind. In Gelsenkirchen dreht sich 2025 alles um die wohl größte Nebenrolle des Spiels: die Musik. Passend dazu verwandelt sich die ehemalige Kirche St. Anna in Schalke-Nord in eine Bühne voller Töne, Texte und Geschichten. Herzstück ist die erstmals gezeigte Ausstellung „Shout it out loud – Fußball und Musik“, die gleich von mehreren Veranstaltungen begleitet wird:

• 06.10., 19 Uhr – Ausstellungseröffnung „Shout it out loud“ Mit Kurator Prof. Martin Lücke und Schalke-Stadionsprecher Dirk OberschulteBeckmann – ein Abend über die Stadionmusik und Gesänge im Wandel der Zeit musikalisch begleitet von Funky Koala

• 09.10., 19 Uhr – Lesung & Musik: „You’ll never sing alone“ Autor Gunnar Leue erzählt die Geschichte der Fußballmusik. Begleitet wird er von Fisch (Die Lokalmatadore), der mit seinen Songs seit Jahren den Schalker Kurvensound prägt.

• 15.10., 19:04 Uhr – „Zeig mir den Platz in der Kurve“ – Vom Nordkurvensound bis zum Mädchen meiner Träume als Fußballidole Schlagerstars waren: Norbert Nigbur sowie Erwin und Helmut Kremers erinnern sich im Gespräch mit S04-Stadionsprecher Dirk Oberschulte Beckmann an die Zeit, als sie nicht nur den DFB-Pokal, sondern auch eigene Schallplatten in den Händen hielten. Im zweiten Teil berichtet Musikmanager und Produzent Michael Rarreck über den Boom der „Nordkurvenhits“ sowie das Schalker Liedgut der 90er und 00er Jahre bis hin zu aktuellen Entwicklungen.

• 16.10., 18:30 Uhr – Vortrag „Döp-Dö-Dö-Döp“ – Musik als Radikalisierungselement in der rechtsextremen Erlebniswelt Fußball Dr. David Johannes Berchem (MeDiF-NRW) beleuchtet, wie Musik auch als Radikalisierungsmedium im Fußball missbraucht wird.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.Die Fußballkulturtage NRW zeigen einmal mehr: Fußball verbindet – als kulturelles Phänomen, als Ort des Dialogs und als Motor für Engagement. Kommt vorbei, bringt eure Stimme mit und gestaltet den Dialog aktiv mit – wir freuen uns auf euch!- Weitere Infos zum Gesamtprogramm: www.fussballkulturtage-nrw.de

- Alle Details zu Gelsenkirchen: www.schalker-fanprojekt.de

Gefördert durch den Quartierfonds Schalke-Nord, den FC Schalke 04 und Gelsensport. Mit Unterstützung von Supportersclub e.V., Anno 1904 e.V., Schalker Fan-Initiative e.V. und dem Schalker Fan-Club Verband e.V. Initiiert durch die LAG der Fanprojekte und das Schalker Fanprojekt.Kontakt:

Schalker Fanprojekt – Markus Mauper Mail: m.mau@schalker-fanprojekt.de,

Tel.: 0177 7533593

Supporters Club e.V. Mitgliederversammlung 2025

Unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am Samstag, den 25.10.2025 um 14:04 Uhr, in unserem Vereinsheim SChacht6 statt.

Schalketach 2025

Wir sehen uns am 26.07.2025 ab 11 Uhr auf dem Parkplatz P1!

Schalketach 2025

Der Supporters Club ist auch in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Stand beim Schalketach vertreten.

Vorbeikommen lohnt sich!

SUPPORT PALLE!

Unterstützt unseren Palle!  Er hat es verdient!

 

https://survey.lamapoll.de/sport-award-gelsenkirchen-25

SCHALKE WIR MÜSSEN REDEN

Krise, Niemandsland, Dauertief, Chaosclub. "Journalisten" wie Alfred D. und Andreas E. - ja, inzwischen kann die Zeitung mit den 4 Buchstaben mit der Zeitung mit den 3 Buchstaben in ein und demselben (schlechten) Atemzug genannt werden - haben leichtes Spiel und generieren eine Vielzahl von Clicks und Reichweite, sei es durch die sportliche (Nicht-)Leistung der Mannschaft, stetig zunehmenden Indiskretionen aus offensichtlich höchsten Gremien oder „Nebenkriegsschauplätzen“ wie laufende Arbeitsrechtsstreitigkeiten. So gesehen ist unser Verein ein fortwährender Glücksfall in Sachen Arbeitsplatzsicherheit für örtliche und Boulevard Schreiberlinge.
Doch wo Rauch ist, ist meistens leider auch Feuer und glaubt man den reißerischen Berichten, brennt es an allen Ecken in unserem Verein. Blickt man kritisch über den Rand der blauweißen Brille, muss man sich einfach gewisse Dinge fragen.
Im Gegensatz zum Volkssport der Internetpöbelei, kann man allerdings diese Gedanken auch vernünftig formulieren.

Doch fangen wir vorne an. Schlägt man dieser Tage die Zeitung auf oder klickt man den entsprechenden Artikel an, tauchen immer wieder die Arbeitsgerichtsprozesse auf. Es greift zu kurz, einfach loszupoltern, dass die Absetzung der ein oder anderen Vereinsikone mehr als unglücklich gelaufen ist, erschreckender ist vielmehr, dass diverse Kündigungen zu Arbeitsgerichtsprozessen führen, in denen unser Verein ungefähr so dasteht, wie die Mannschaft in Regensburg: bis auf die Knochen blamiert und mit einer Niederlage.

Nachsehen muss man unserem Vorstand Matthias Tillmann, dass er auf Grund der Verbindlichkeiten der Vergangenheit knallhart sanieren musste und weiterhin muss, um die Zukunftsfähigkeit des Vereins zu erhalten. Wenn man aber bedenkt, dass unser Verein in sämtlichen Bereich von einer oder mehreren spezialisierten Kanzleien beraten wird, kann man sich schon die Augen reiben, dass reihenweise Kündigungen vom Gericht kassiert werden und diverse Personen nach kurzer Zeit wieder auf der Gehaltsliste auftauchen. Ja, Gehälter aus Championsleague-Zeiten sind auf Schalke nicht mehr zeitgemäß, aber die verlorenen Arbeitsgerichtsprozesse erhöhen nicht gerade die Sympathiewerte, ganz zu schweigen von den unnötig verursachten Kosten. Hier sollte man sich fragen, wie gut die beratende Kanzlei tätig war. Sanierung hin, Sanierung her, Kündigungen sollten schon rechtssicher sein, ansonsten wiederholt sich das Regensburg-Spiel demnächst wöchentlich vor Gericht.

Apropos vor Gericht: Vor Gericht, in dem Fall vor unser vereinseigenes Gericht, sollten diejenigen gezerrt werden, die aus welchen Gründen auch immer Interna aus den höchsten Ebenen unseres Vereins an die Presse geben oder einfach nur nicht in der Lage sind, ihre Schnauze in geselliger Runde zu halten. Schön waren die leider viel zu kurzen Zeiten, als unserer Verein Entscheidungen und Neuigkeiten als erstes kommuniziert hat und nicht wie aktuell im Eiltempo der wie immer gut informierten örtlichen Presse hinterher eiern muss. Nicht nachvollziehbar ist, warum diese Leute, die vorgeben Schalke zu lieben, dies tun und somit zum einen zeigen, dass sie offensichtlich der Verantwortung nicht gewachsen sind und gleichzeitig unserem Verein einen Bärendienst erweisen und ihm damit Schaden.

Zu guter Letzt widmen wir uns der anfangs erwähnten derzeitigen Nichtleistung der Mannschaft. Während man glaubte, zum Hinrundenende die Kehrtwende gegen Elversberg und Paderborn mit sehr guten Leistungen geschafft zu haben, hat es die Mannschaft mit stetiger Verschlimmerung geschafft, diesen Glauben wieder vollends zu zerstören. Etwaiger Unmut unseres Mannschaftskapitäns über die Auswüchse der Kritik an der Mannschaft sind nachvollziehbar, hier muss man sich allerdings vor Augen halten was zuerst da war. Ausverkaufte Heimspiele und tausende durch die Stadien der Republik reisende Fans sind für einen Zweitligisten keine Selbstverständlichkeit. Ebenso ist es keine Selbstverständlichkeit, dass die Mannschaft bei jedem Spiel von Anfang an bedingungslos unterstützt wird. Diese Unterstützung , getragen durch die unbändige Liebe zu unserem Verein wird aber inzwischen oftmals von der Mannschaft mit Füssen getreten und durch unterirdische Leistungen konterkariert, so dass selbst den hartgesottenen Fans nach einer gewissen Zeit die Stimme versagt. Eine Selbstanalyse der Spieler auf Grund schlechter Leistungen mag zwar vor den Kameras den einen oder anderen noch besänftigen, aber nach dem dritten oder vierten Mal wird es zu einem unerträglichen Bullshit-Bingo. Bullshit-Bingo insbesondere vor dem Hintergrund, dass man als Fußballprofi unter der Woche trainiert, um am Wochenende in einem 90- minütigen Spiel seine Bestleistung abzurufen. Wobei dem Beruf des Fußballprofis eine Besonderheit auf diesem Planeten zu Teil wird. Es gibt keinen Beruf, in dem man ohne Konsequenzen die Woche über seine Fähigkeiten trainieren und verbessern kann, um dann am Wochenende diverse Male zu versagen. Im Berufsleben würde dies das Aus bedeuten. Dabei ist die Erwartungshaltung nicht einmal groß. Wille, Leistung und Einsatz und wenn am Ende dann noch ein Sieg herausspringt, umso besser. Natürlich ist es erst einmal einfach, die Schuld (erneut und wiederkehrend) beim gerade amtierenden Trainer zu suchen, allerdings muss sich jeder einzelne Spieler fragen, ob er zu jeder Zeit sein Bestes gegeben hat. Ich denke die Antwort sollte jedem klar sein. Nein!
Zum Profi sein gehört es aber nun mal, die geforderte Leistung auf den Punkt abzurufen. Wer das nicht kann, der ist schlichtweg ein zu gut bezahlter Amateur. Somit sollten die Spieler in den Spiegel sehen und sich die Frage stellen, was sie sein wollen. Überbezahlte Amateure oder Profifußballer denen 60.000 Menschen in einem besonderen Verein, in einem besonderen Stadion zujubeln. Jeder von ihnen hat es an jedem einzelnen Tag selbst in der Hand....

Die Hoffnung auf Besserung auf allen Ebenen stirbt zuletzt!

In diesem Sinne: Glück auf

1000 Genossen die zusammenstehen

 

Solidarität hat auf Schalke Tradition. Sei es in Form von Arena-Bausteinen, Fan-Anleihen oder nunmehr mit der Genossenschaft. Rudi war es, der die 1000-Freunde-Mauer schuf, auf der man sich für einen Betrag von 500 DM verewigen und somit seinen Teil zum Bau eines der schönsten Stadien Europas beitragen konnte. Jahre später fanden die Fananleihen in einer Stückelung von 100, 500 und 1904 Euro den Weg in die Wohnzimmer der Republik. All diese Projekte haben in der Vergangenheit gezeigt, dass wir als Schalker zusammenstehen und für unseren Verein da sind, wenn Hilfe benötigt wird. Nunmehr stehen wir am Anfang eines Weges, welcher alles Vorangegangene in den Schatten stellen wird. Keine Anleihe über 5 Jahre, keine Bausteine über 10 Jahre, ein Projekt für die Ewigkeit und ein Weg um sicherzustellen, dass es Schalke ewig geben wird. Die Auf Schalke eG, die Genossenschaft für die über 190.000 Mitglieder unseres Vereins. Nach den harten aber unumgänglichen Sanierungen der nächste Schritt, um unseren Verein von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien. Tausende von Genossen die bereit sind, unserem Verein zu helfen, den eingeschlagenen Weg der Konsolidierung fortzuführen und unserem Schalke 04 die Möglichkeit geben, in die Mannschaft zu investieren ohne uns abhängig zu machen.

Darum unterstütze auch Du unseren Verein und werde Teil der Genossenschaft, damit es unseren FC Schalke 04 e.V. gestern, heute und ewig gibt.

Adventssingen 2024

Adventssingen 2024

Es ist wieder soweit. Auch in diesem Jahr wird der Supporters Club e. V., zusammen mit Teutonia Schalke und der Offenen Kirche auf Schalke das inzwischen traditionelle Adventssingen ausrichten.

Dieses Jahr wird es am 15.12.2024 in der GAK stattfinden.

Der VVK für die Eintrittskarten beginnt zum Heimspiel gegen Jahn Regensburg am 10.11.2024 im SChacht6 und im Schalker Meile Treff.

Die Karten kosten € 5,00/Stück und Überschüsse werden wieder für einen guten Zweck gespendet.

Alle weiteren Infos zu den VVK-Stellen und Terminen könnt ihr dem Ankündigungsplakat entnehmen.

Hinweis: „Kein Versand / keine Vorabreservierungen“

Wir freuen uns auf euch!

Glück Auf!

Supporters Club Mitgliederversammlung 2024

Unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am Samstag den 05.10.2024 im SChacht6 statt.

Beginn der Veranstaltung ist 13:04 Uhr

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